Schweizer Sicherheit in Gefahr: Warum unsere Rüstungsindustrie jetzt gerettet werden muss!

Während weltweit die Militärausgaben explodieren und sich Nationen gegen die Bedrohungen von morgen wappnen, bricht unsere heimische Rüstungsindustrie unter dem Druck ideologischer Exportverbote dramatisch ein.
Das gefährdet nicht nur Arbeitsplätze – sondern die Sicherheit unseres ganzen Landes!
Höchste Warnstufe für die Schweiz!
Die Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) sprechen eine klare Sprache: Bereits 2023 ein Einbruch von 27%, und nun 2024 ein weiteres Minus von 5% bei den Kriegsmaterialexporten. Während andere Länder massiv aufrüsten, verliert die Schweiz ihre technologische Wehrhaftigkeit. Und warum? Wegen überzogener Exportbestimmungen, die seit 2021 unsere Unternehmen lähmen und aus dem Markt drängen!
Exportverhinderung = Sicherheitsrisiko
Schweizer Rüstungsindustrie vor dem Kollaps: Wollen wir so weiter machen?
Immer mehr Unternehmen geraten in wirtschaftliche Not oder verlagern Arbeitsplätze und Know-how ins Ausland:
Safran Vectronix muss Kurzarbeit anmelden – und das in einer Weltlage, in der Nachtsicht- und Entfernungsmesser gefragt wären wie nie.
Swiss P Defence entlässt 22 Mitarbeitende – und mit ihnen verschwindet wertvolles Know-how für immer.
B&T AG, Pionier in Kleinkaliberwaffen, muss nach Deutschland ausweichen, um überhaupt noch liefern zu können.
GDELS-Mowag, unser Stolz in Sachen gepanzerte Fahrzeuge, verliert Arbeitsplätze an ausländische Produktionsstandorte.
Carbomill, Hightech-Hersteller, musste Know-how an die Konkurrenz abtreten – und deren Produkte stehen nun in Konkurrenz zu uns!
Das Resultat? Unsere besten Köpfe und Technologien wandern ab. Und mit ihnen die Fähigkeit, die Schweizer Armee selbstständig auszurüsten und einsatzbereit zu halten! In Krisenzeiten fehlt so die Basis für einen Ausbau der Verteidigungsfähigkeit.
Ein Land ohne Rüstungsindustrie – ein Land ohne Schutz?
Wer glaubt, die Schweiz könne ohne eigene Rüstungsindustrie sicher bleiben, verkennt die Realität: Ohne innovative heimische Produktion werden die Systeme der Schweizer Armee nicht mehr Instand gehalten. Ersatzteile, Modernisierungen und Anpassungen an neue Bedrohungen? Fehlanzeige! Im Ernstfall wäre die Schweiz wehrlos.
Und das alles, während unsere Nachbarländer Milliarden in ihre Verteidigung stecken und sich auf Kriegszenarien vorbereiten! Besonders brisant: Länder wie Deutschland, Dänemark und die Niederlande – einst treue Kunden – streichen Schweizer Firmen von ihren Lieferantenlisten. Der Grund? Unsere unberechenbaren, restriktiven Gesetze.
Jetzt Kriegsmaterialgesetz anpassen – bevor es zu spät ist! Wir fordern: Schluss mit der Selbstfesselung! Die Schweiz muss ihre Exportbestimmungen jetzt anpassen, um:
Die eigene Sicherheit zu garantieren.
Tausende hochqualifizierte Arbeitsplätze zu sichern.
Unseren internationalen Ruf als verlässlicher Partner wiederherzustellen.
Das Überleben einer Schlüsselindustrie zu garantieren, die unser Land schützt!
Denn eines muss klar sein: Ohne Rüstungsindustrie keine Sicherheit. Ohne Sicherheit keine Schweiz.
Was kann ich tun?
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Nur gemeinsam können wir verhindern, dass unser Land schutzlos wird!👉 Handle jetzt – bevor es zu spät ist!
Hier geht's zur vollständigen Medienmitteilung des Arbeitskreises Sicherheit und Wirtschaft:
Euer Vorstand
OG Panzer

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